In verschiedenen Regionen Nigerias herrscht eine anhaltende humanitäre Krise mit extremer Armut, Hunger und Mangelernährung.

Der fehlende Zugang zu Narung und sauberem Trinkwasser verschärft die gesundheitlichen Probleme der Bevölkerung. Die Lage vor Ort ist vielerorts als fatal einzustufen. Eine langfristige Lösung der Krise ist dringend erforderlich.

Unsere Maßnahmen:

Bei unserem zweimonatigen Aufenthalt in Abuja Anfangs 2024 haben wir gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation Jugend mit einer Mission, neue Strategien entwickelt, um Hilfslieferungen zielgerichtet und effizient zu verteilen. Anstatt nur kurzfristige Verteilaktionen, investieren wir in den Aufbau lokaler Versorgungsstrukturen. So stellen wir sicher, dass die Hilfe nachhaltig ankommt und die Abhängigkeit von Spenden reduziert wird.

Unser Fazit:

Die Situation erfordert koordinierte, langfristige Hilfsmassnahmen, nicht nur akute Linderung. Unsere Strategien zielen darauf ab, dauerhafte Lösungen zu schaffen.

Weitere Anstrengungen sind jedoch nötig, um die perspektivlosigkeit der Krise umfassend und dauerhaft zu bewältigen.

Anhaltspunkt:

Mit einer Spende von 100 CHF können 80 Beutel Reis zur Verfügung gestellt werden.

Ein Funke Hoffnung - kleine Spende - Grosse Wirkung! (Nigeria)

Namdi und seine Frau Amanda sind zwei gute Freunde, die sich in ihrem Dorf für Gerechtigkeit einsetzen und sich nach Veränderung sehnen.

Sie haben drei Kinder und diesen wollen wir es ermöglichen, eine Schule besuchen zu können. Schulen sind in Nigeria sehr teuer und die Möglichkeit zu Bildung und einer bezahlten Arbeit ist begrenzt. Desween wachsen die meisten Kinder auf, ohne jemals eine Schule besucht zu haben. Ausserdem haben Eltern und Kinder wegen Armut oft nichts zu Essen und man kämpft schon in jungen Jahren ums Überleben und da steht ein Schulbesuch oft garnicht zur Debatte.

Der Verein fördert Startup-Unternehmen im Land, gibt Kindern eine Grundausbildung und geht immer wieder in die ländlichen Gebiete, um Kindern eine schulische Grundbildung zu ermöglichen.

Wir helfen Einzelpersonen dabei, sich ihre eigene kleine Firma durch ein geliehenes Kapital aufzubauen und liefern das nötige Know How.

Wir bauen nachhaltige Strukturen auf, um die Lebenssituation der Menschen dauerhaft zu verbessern. - helfen Sie uns dabei!

Über den Jahreswechsel von 2021 auf 2022 hielten wir uns in der Ukraine auf und führten dort verschiedene Weihnachtspakete- Verteilaktionen durch. Die Pakete enthielten meist Kleidung und Hygiene, sowie Reinigungsartikel und weitere Dinge die es braucht über den Winter. Warme Decken, Schlafsäcke, Kerzen und Streichhölzer, Thermounterwäsche, Socken, Handschuhe, Taschenlampen usw. Das Material wird hier in der Schweiz und in Deutschland gesammelt und in die Ukraine gebracht und dort verteilt.

Heute ist die Ukraine grösstenteils zerstört.

Viele junge Erwachsene, vor allem afghanische junge Männer befinden sich in Flüchtlingslagern und warten seit Monaten, teilweise seit Jahren darauf, nach Zentraleuropa weiterzukommen.

In den Camps fehlt es an allen nötigen Gütern. Wir verteilten dort mit bestehenden Organisationen heissen Tee und boten Gemeinschaft in einem Zelt.

Für weitere Informationen nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

(Dieses Flüchtlingscamp ist zwischenzeitlich geschlossen worden)

Im Jahr 2022 hielten wir uns einige Zeit in Südafrika rund um Kapstadt auf.

Mehr als die Hälfte der Einwohnerinnen und Einwohner Südafrikas leben unterhalb der nationalen Armutsgrenze.

Durch Essen- Verteilaktionen, Kinderprogramme und Hausbesuche konnten wir dort den Ärmsten Hoffnung und Perspektive spenden.

Aktuell wird dieses Projekt nicht mehr betrieben.

Hier befinden wir uns in einem der Griechischen Flüchtlingscamps in der Nähe der Haupstadt Athen. Dort konnten wir durch allgemeine Hilfearbeiten und Kinderarbeiten mitwirken.

Wir legen großen Wert auf Transparenz und Rechenschaftspflicht. Sie können jederzeit nachfragen, wie Ihre Spende verwendet wird und welche Projekte wir damit unterstützen.

Eine heisse Tasse Tee bewirkt in den Osteuropäischen Flüchtlingscamps einiges. Hier ist es im Winter sehr kalt. Die Menschen haben nichts zu Essen, nichts zu trinken und es fehlt an Kleidung, Medizinischer Versorgung und allem nötigen. Wir konnten dort helfen und heisse Getränke verteilen.

(Dieses Flüchtlingscamp ist zwischenzeitlich geschlossen worden)